Demersal – Demersal
Demonic-Nights
by Walter Kraus
19h ago
(c) Demersal Wenige Bands bringen derart ungefilterte rohe Emotionen und wohlige Widersprüche in ihren Sound ein wie Demersal. Das dänische Quartett aus Odense und Kopenhagen sorgte mit einem Album und einer EP zwischen Screamo, Post-Hardcore, Ambient und Black-Metal-Entladungen bereits für Aufmerksamkeit. Mit dem neuesten Release wollten sie nun die dunkelsten Ecken der eigenen Psyche sowie des kollektiven gesellschaftlichen Bewusstseins ausloten und setzen auf vollkommene Explosion. Schlicht und ergreifend „Demersal“ benannt, drehen die Nordlichter komplett am Rad. „Lys I Natten“ war als V ..read more
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Wheel – Charismatic Leader
Demonic-Nights
by Walter Kraus
2d ago
(c) Anastasya Korol Zum Trio geschmolzen, aber kompakter und kreativer denn je: Wheel zählen ohne Frage zu den Prog-Shooting-Stars der letzten Jahre. Ihr moderner Mix aus Rock und Metal, der ebenso an Tool wie an TesseracT und Haken erinnert, erreichte zuletzt auf „Resident Human“ sowie der EP „Rumination“ ein spannendes Level. Das dritte Album „Charismatic Leader“ lässt nun letzte irdische Fesseln fallen und wächst mit hörbarer Begeisterung über sich hinaus. Der mit knapp viereinhalb Minuten vergleichsweise kurze Opener „Empire“ zeigt sogleich, dass hier ein anderer Wind weht. Wütende, gern ..read more
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Daath – The Deceivers
Demonic-Nights
by Walter Kraus
3d ago
(c) Stephanie Cabral Was sich von langer Hand angekündigt hat, wird Wirklichkeit: Eyal Levi hat Daath endgültig reaktiviert. Abgesehen von Frontmann Sean Zatorsky handelt es sich hierbei, 14 Jahre nach dem letzten Album, um eine komplett neue Band mit gleich doppelter österreichischer Beteiligung. An den Drums sitzt Tausendsassa Kerim „Krimh“ Lechner (Septicflesh), während Gitarrist Rafael Trujillo (Obsidious) bei einem Gastauftritt dermaßen überzeugen konnte, dass er direkt fix verpflichtet wurde. Musikalisch setzt es mit „The Deceivers“ eine logische Weiterentwicklung des groovend-progress ..read more
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Juke Cove – Tempest
Demonic-Nights
by Walter Kraus
6d ago
(c) Alicja Koślaga Leipzigs Stoner-Psych-Wiederholungstäter Juke Cove melden sich zurück. Mit „Remedy“ gelang dem Trio fast auf den Tag genau vor drei Jahren ein Volltreffer zwischen Heavyness und totaler Unberechenbarkeit. Wenig überraschend geht es nun in exakt diesem Fahrwasser weiter, bloß in jeglicher Hinsicht größer und massiver. „Tempest“ ist ein Sammelsurium großer Riffs, komplexer Ideen, ausladender Jams und spannender frischer musikalischer Einflüsse. Aus dem anfänglichen Grollen von „The Path“ erhebt sich ein süffig-doomiges Wunderwerk der vollkommenen Entschleunigung, dem Juke Co ..read more
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Ancst – Culture Of Brutality
Demonic-Nights
by Walter Kraus
1w ago
(c) Franziska Lemmor Stillstand? Gemächlichkeit? Atempause? Diese Begriffe haben im Wortschatz von Ancst nichts zu suchen. Das überaus produktive deutsche Quintett tobt sich abermals musikalisch aus und ändert wieder einmal die Vorzeichen. Während sich die letzten Releases unter anderem mit klassischem Black Metal sowie mit Dark Ambient beschäftigten, geht die Reise auf „Culture Of Brutality“ zurück in Richtung Grindcore, Death Metal, Crust, Sludge und Metallic Hardcore. 20 Songs in 34 Minuten sprechen eine mehr als deutliche Sprache. Viele kurze, unnachgiebige Nackenschläge dienen als Motor ..read more
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G i f t – Ruptures
Demonic-Nights
by Walter Kraus
1w ago
(c) Taichi Nishimaki Einmal mehr beweist das This Charming Man-Team das sprichwörtliche goldene Händchen für den kompromisslosen musikalischen Abriss. G i f t aus Leipzig entstanden im Dunstkreis von Bands wie Throwers, Eaves, Glasses, Trainwreck, Quallus und Antes, und verbinden abgefuckten Sludge mit der einen oder anderen noisigen Post-Hardcore-Abrissbirne. Ihr erstes Album trägt den überaus passenden Titel „Ruptures“ und verleiht dem einnehmenden, rohen Wahnsinn zerstörerischen Ausdruck. „Deadly Dancers“ klingt – wenig überraschend – so tödlich, wie es der Titel vermuten lässt. Brachiale ..read more
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Inter Arma – New Heaven
Demonic-Nights
by Walter Kraus
1w ago
(c) Jonah Livingston In den fünf Jahren seit ihrem letzten Studio-Album – klammert man die Cover-Platte aus – meinte es das Schicksal einmal mehr nicht gut mit Inter Arma. Sieht man von pandemischen Limits und abgesagten Tourneen ab, bleiben immer noch vier verschlissene Bassisten, bis man mit Joel Moore einen hochklassigen Neuzugang fand, den schweren Autounfall von T.J. Childers, der wenige Tage später eine Leiche aus den Trümmern eines von einem Tornado getroffen Venues barg, in dem er mit Revocation auftreten sollte, sowie ein komplett zugemüllter Proberaum, der in neunstündiger Knochena ..read more
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The Lumberjack Feedback – The Stronghold
Demonic-Nights
by Walter Kraus
1w ago
(c) Romain Duquesne Ein echter Geheimtipp aus Frankreich erhebt sich doppelt donnernd mit einem neuen Nackenschlag. The Lumberjack Feedback bestehen bereits seit 2008 und setzen auf rein instrumentale Musik am Scheideweg zwischen Post Rock und Post Metal. Das mag für sich nicht ungewöhnlich sein, doch setzt das Quintett auf gleich zwei Drummer, die dem Sound zusätzliche Wucht verleihen, für teils brachialen Nachdruck sorgen. Nun bei Argonauta Records gelandet, wendet sich „The Stronghold“ positiven Impulsen zu und will dazu einladen, die eigene innere Stärke für sich zu entdecken, um damit d ..read more
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Black Tusk – The Way Forward
Demonic-Nights
by Walter Kraus
1w ago
(c) Scary Adams Der sprichwörtliche Weg zurück kann manchmal verdammt schwer sein, das wissen Black Tusk nur zu gut. Wenn das Leben um einen herum bröckelt, kann es schwer sein, sich zu berappeln und neuen Anlauf zu nehmen. Genau dazu will das Sludge-Quartett verleiten, das nun erstmals als Viererpack im Studio stand und – natürlich – auch die Vocals auf alle vier Mitglieder verteilt hat. „The Way Forward“ ließ sich von privaten Rückschlägen inspirieren und will zeigen, dass es weitergehen kann, musikalisch natürlich im gewohnten Chaos aus Sludge, Metal, Hardcore und Punk um sich schlagend ..read more
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Glassing – From The Other Side Of The Mirror
Demonic-Nights
by Walter Kraus
1w ago
(c) Ismael Quintanilla Glassing bevölkern einen Schwellenbereich zwischen himmelhoch jauchzender Euphorie und schwindender Hoffnung. Was sich wie eine Überdosis Pathos liest, trifft im Falle des Trios aus Austin, Texas tatsächlich absolut zu. Seit drei Alben widmen sie sich einer bizarren wie packenden Mischung, die unter anderem Post-Hardcore und Post Metal, Sludge und Black Metal, aber auch hochgradig melodischen Shoegaze einbezieht. Mit „From The Other Side Of The Mirror“ landen sie nun bei Pelagic Records und erweitern ihren Sound ein weiteres Mal gekonnt. Diese Eigentümlichkeit liegt be ..read more
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