Review: Noble Oak
Soundkartell
by Niklas Kolell
17h ago
Multiinstrumentalist Noble Oak aus Vancouver Multiinstrumentalis Noble Oak im Review; Fotocredit: Devon Scott Wong Heute stellen wir dir den Multiinstrumentalisten Noble Oak aus Vancouver im Review vor. Patrick Fiore, wie er eigentlich mit bürgerlichem Namen heißt, hatte im Frühsommer seine Single „Your Favourite Place“ herausgebracht. Damit stieß ich ein erstes Mal auf seine Musik. Die Single kündigte Ende April sein neues Album „When It Finds You“ an, welches im Juli über Last Gang / MNRK erschien. Noble Oak hat sich über die letzten Jahre einen Sound erarbeitet, an dem man ihn sofort erke ..read more
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Review: SCHRAMM „How to fail at Love“
Soundkartell
by Niklas Kolell
2d ago
SCHRAMM EP Review „How to fail at Love“ SCHRAMM EP Review „How to fail at love“ Wir stellen dir heute die EP „How to fail at love“ von SCHRAMM im Review vor. Sieben Tracks tummeln sich hierauf und jede:r, die oder der auf Post-Punk mit charmanter Instrumentierung steht, kommt hier voll auf seine Kosten. Es ist die zweite EP und SCHRAMM entwickelt sich dabei einen nächsten, großen Schritt weiter. Arne Schramm, wie er ja mit bürgerlichem Namen heißt hat schon eine ziemlich erfolgreiche Debüt-EP hinter sich gelassen. Der Opener „Fail at Love“ ist direkt das erste Beweisstück, wieso sich der Mus ..read more
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Review: TEER
Soundkartell
by Niklas Kolell
2d ago
Techno und Pop verschmelzen – TEER TEER vermischen Techno und Post-Punk; Foto: Michelle Wiesemes Das Duo TEER fusioniert zwei Stile, die du wahrscheinlich nicht so schnell zusammenbringen würdest: Techno und Post-Punk. Und on top kommt dann noch das Popgewand, in das die Musik gewickelt wird. Dass man aber dennoch harte technoide Sounds mit wummernden Drums bekommt, ist nicht ausgeschlossen. Zusammen mit treibenden Synthesizern werden sie dann in ein Konstrukt verformt, welches als Komposition ziemlich atmosphärisch rüberkommt. Die Stimmung? Naja könnte etwas heller sein, ist aber ziemlich d ..read more
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Interview: WOLKE
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by Niklas Kolell
4d ago
WOLKE im Interview über ihr Comback-Album WOLKE sprechen im Interview über ihr Comeback-Album; Fotocredit: Alfred Jansen 2012 veröffentlichten Wolke ihr bis dato letztes Album „Für immer“. Jetzt sind Oliver Minck und Benedikt Filleböck zurück mit ihrem neuen Album. 12 lange geschlagene Jahre musste es dauern, bis Wolke wieder aufersteht. Quasi. So könnte man es sinnbildlich formulieren. Ganz weg waren sie ja gar nicht, da sie auch noch zwischendurch in einer anderen Band aktiv waren. Meine erste Frage war da: Wie ist das? Kommt man da einfach so wieder rein ins Produzieren und neue Songs kon ..read more
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Review: JONA
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by Niklas Kolell
6d ago
Norwegische Entdeckung JONA Erfrischender Pop von JONA; Fotocredit: Helle Strand „I think about life, a little to often.“ so beginnt die Single „Remember Me“ der Norwegerin JONA. Sie hat eher nicht-musikalisch studiert. Damals nahm sie ein Studienfreund mit auf eine Party und wie es der Zufall so will, entdeckte sie auf dieser Party ihr musikalisches Talent. Die Schwester des Studienfreundes entdeckte es. So korrekt müssen wir sein. Laura Wernersen, wie sie eigentlich heißt, fand auf der Party eine Gitarre und fing einfach an zu singen. Die Schwester hatte zu dem Zeitpunk bei einem Musiklabe ..read more
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Review: NOOA
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by Niklas Kolell
6d ago
Finnisch-italienische Electro-Pop Band NOOA NOOA präsentieren ihren Electro-Pop; Foto: Anna Niskanen Heute stellen wir dir die finnische Electro-Pop NOOA vor. Die vierköpfige Band schreibt ganz einfach gesagt Pop-Songs, wie sie ihnen am liebsten gefallen. Ich meine, das sollte auch so sein bei einer Band. Aber sie lieben das Zärtliche, das leicht Emotionale und das Sphärische in ihren Songs und so konzipieren sie teils druckvolle, teils aber auch wie in Nebel gewandte Electro-Pop Songs. Das Quartett besteht teils aus finnischen Musiker*innen und teils italienischen Musiker*innen. Mittlerweil ..read more
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Interview: Grand Hotel Schilling
Soundkartell
by Niklas Kolell
1w ago
Grand Hotel Schilling im Interview zum neuen Album „Polar“ Grand Hotel Schilling im Interview zum neuen Album „Polar“; Fotocredit: Paola Lesslhumer Grand Hotel Schilling haben mit „Polar“ ihr neues Album herausgebracht und darauf ihren Hand zur Post-Indie-Ästhetik weiter und noch deutlicher fortgesetzt. Die vier Wiener und Grazer Musiker drehen sich thematisch ganz stark in ihrer eigenen Generation. Es geht um das Leben in dieser famos verrückten Welt. Einerseits so schön, aber andererseits hasst man das Hier und Jetzt so sehr. So zerreißend die Gefühlswelt, so entgegengesetzt sind auch die ..read more
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Track: Wolke „Girls & Boys“
Soundkartell
by Niklas Kolell
1w ago
Trackreview Wolke „Girls & Boys“ Wolke Trackreview „Girls & Boys“ Oliver Minck und Benedikt Filleböck sind zusammen WOLKE und das letzte Album „Für Immer“ liegt schon 12 Jahre zurück. WOLKE covern jetzt BLUR und machen das mit dem Track „Girls & Boys“. Das Duo aus Köln hat den Tracks bereits vor längerer Zeit auf Deutsch übersetzt und als eigenen Song im Portfolio. Was ist daran jetzt neu? WOLKE entfernen den Disko-Vibe und der Song wirkt irgendwie verstrahlter. Er wabert regelrecht und wirkt irgendwie sehr verwirrt durchdrungen. WOLKE wirken so, als wären sie nie weg gewesen. Ei ..read more
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Track: SCHRAMM „Grau/blau“
Soundkartell
by Niklas Kolell
1w ago
Track SCHRAMM „Grau/blau“ SCHRAMM „Grau/blau“ Review zur neuen Single Am 15. März haben SCHRAMM mit „Grau/blau“ ihre vierte Single aus der kommenden EP „How to fail at love“, die am 19. April erscheinen wird. Und mit dieser Single haben sie einen recht raffinierten Song herausgebracht, der mal wieder sehr stark von den Texten der Band lebt. “Das jetzt verbringen, das bald verbauen, Tausend graue Tage, doch die Nächte sind blau”. SCHRAMM kommen aus Wuppertal und können mit ihrem neuen Song auch düster in ihren Songs abbilden. „Grau/blau“ ist eben so ein Song über die Tristesse der jungen ..read more
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Review: Skinner
Soundkartell
by Niklas Kolell
1w ago
Post-Punker Skinner im Review Post-Punk Musiker Skinner im Review auf dem Blog Der 24-jährige DIY Künstler Skinner hat mich ganz schön überrascht. Denn der Sound des Iren ist rough, kantig und direkt. Aaron Corcoran, wie er mit bürgerlichem Namen heißt lieferte im September 2022 mit „Commander Trainwreck“ einen Track vor, den ich bis heute nicht mehr aus dem Kopf bekommen habe. Für ihn hängt der Song ganz eng mit seinem damaligen Bürojob zusammen. Denn er kam erst auf den Song, den Text und diese anrüchige Stimmung, als er diesen gekündigt hat. Er hat ihn gehasst. Das war für ihn eine Art Be ..read more
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