Hatifnats, Gambit
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by Parklife
1M ago
Hatifnats «Hatifnats EP» – ich weiß nicht, ob sich noch jemand an die polnische Shoegazeband Hatifnats erinnert, die ich vor zig Jahren hier im Blog des öfteren empfahl. Ihr Konzert in der Hamburger Astra Stube war auch legendär. Nun sind sie für mich ganz überraschend wieder da, mit einer neuen EP, auf der sie soundmäßig an frühere Klänge anschließen. Hatifnats by HATIFNATS Gambit «long sleep» – eine japanische Band darf heute natürlich auch nicht fehlen – Gambit sind ein äußerst vielversprechendes junges Trio, das inzwischen zum Duo geschrumpft ist. Ihren Sound kann man im weitesten Sinne ..read more
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The Third Sound, re:lapse
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by Parklife
1M ago
The Third Sound «Another Time, Another Place» – das Quartett aus Berlin wurde mir unlängst per Promo-Mail nahegebracht (ja, auch angesichts der allwissenden Algorithmen ist diese klassische Form der Musikverbreitung durchaus noch hilfreich) – es spielt 80er orientieren Wave-Pop mit angedunkelter Atmosphäre und ohrschmeichelnden Melodien. Die neue Single stammt vom im April auf Fuzz Club erscheinenden neuen Album «Most Perfect Solitude». re:lapse «angelo» – Shoegaze möchte ich im Blog nicht vernachlässigen, und wenn ich ihn mit meiner neuen Passion Japan verbinden kann, umso besser. :-) Da ..read more
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リュベンス (Rubens), Allie X
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by Parklife
1M ago
リュベンス (Rubens) «浮沈の朝 (Morning of Ups and Downs)» – die japanische Indieszene ist wirklich extrem interessant und vielseitig, und dass man im Westen davon so wenig mitbekommt betrübt mich immer wieder aufs Neue. Dem Missstand will ich heute wieder etwas abhelfen, indem ich Euch eine tolle junge Band aus Tokyo vorstelle, deren Sound nicht in die gängigen hiesigen Schubladen passt (was auf viele Musik aus Japan zutrifft, was es für mich so spannend macht) – auf der einen Seite bedienen sie sich des Dreampop-Soundgewands, andererseits sind aber auch jazzige und MathRock-Einflüsse zu hören. Die a ..read more
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Isobel Campbell, Nightbus
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by Parklife
2M ago
Isobel Campbell «4316» – das ist ja mal eine schöne Überraschung: es gibt eine neue Solo-Single der schottischen Sängerin (bekannt u.a. von Belle & Sebastian und ihrer Zusammenarbeit mit Mark Lanegan), und diesmal hat sie tief ins Dreampop-Glas geschaut. Gefällt mir sehr gut, dieser Sound, logischerweise, zumal Isobel das Ganze mit einer feinen Melodie und ihrer unverkennbaren Stimme veredelt. Das neue Album «Bow to Love» erscheint im Mai. Nightbus «Mirrors» – das britische Trio, das ich erst jüngst kennenlernte, verneigt sich in ihrer aktuellen Single vor den 80ern und bietet angenehm ..read more
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Swinging Popsicle, Vampire Weekend
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by Parklife
2M ago
Swinging Popsicle «Fennec!» – ich glaube, es ist lange her, dass ich mal ein so altes Album hier vorgestellt habe – es stammt aus dem Jahre 2000, ist mir aber eben erst begegnet. Das Trio Swinging Popsicle aus Japan startete in den 90er Jahren mit ihren zuweilen an die frühen Cardigans und ähnlich beschwingte, luftige Indiemusik erinnernden Sounds und schaffte es damit, sich auch außerhalb von Japan Fans zu erspielen. Ihr Album «Fennec!», dessen Cover ich übrigens total super finde, ist ein schöner Beleg für ihre Fähigkeit, schöne Melodien mit manchmal durchaus auch zupackenden, meist aber c ..read more
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Wynona, Boy With Apple
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by Parklife
2M ago
Wynona «Falling Into You» – vielleicht bin ich etwas spät dran, Euch dieses britische Duo ans Herz zu legen, denn die Single erschien bereits letzten Mai, aber da der Song zeitlos gut ist, passt er auch noch ins Jahr 2024. Der flotte Indiepop (mit Janglepop-Appeal), den die beiden hier zeigen (und auch auf der dazugehörigen EP «Split Ends»), besticht durch eine wunderbare Melodie und schmachtigen Gesang. Boy With Apple «GBG Hills» – der ehemalige Fokus meines Blogs lag ja mal auf Skandinavien und hat sich doch deutlich davon entfernt. Aber natürlich mag ich skandinavische Indiebands immer ..read more
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NewDad, Kitty Fitz
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by Parklife
3M ago
NewDad «Angel» – ich weiß gar nicht mehr, wann und wie ich auf diese irische Indierockband gestoßen bin. Jedenfalls wurden mir in der letzten Zeit wieder vermehrt neue Songs und Videos von diesem Quartett vorgeschlagen (von den allwissenden Algorithmen) und war wieder angetan von ihrem z.T. recht krachigen, oft aber auch schön melodischen und ein wenig shoegazeigen Sound. Sie sind aber insgesamt schon eher aus der härteren/schrofferen Ecke. Ihr Album «MADRA» ist diese Woche erschienen. Kitty Fitz «I Want Your Love (Oh my God!)» – noch eine Künstlerin, die für mich ein Zufallsfund war. Sie i ..read more
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Chilli Beans., Regina Spektor
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3M ago
Chilli Beans. «105☻» – ich will ehrlich sein: ich habe keine Ahnung, was der Songtitel bedeuten soll. Was ich aber weiß: Chilli Beans. sind ein japanisches Indie-Trio, dessen Sound sich im Laufe der Jahre gewandelt hat – sie hatten immer ein Auge auf poppige Melodien, umkränzten diese aber früher noch mit ordentlich kratzigen Gitarren. Nun sind sie im Bereich des deutlich geschmeidigeren "Groove-Pop" angelangt, was ihnen ebenfalls sehr gut steht. Ihre neue Single ist für mich gleich der erste Hit des noch jungen Musikjahres und macht richtig Laune, nicht zuletzt auch durch die sonderbaren an ..read more
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Agent blå, MEMI
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by Parklife
3M ago
Agent blå «Discount» – eine wirklich prima neue Single, die die Band aus Göteborg in Schweden hier vorlegt. Etwas düsterer als man es von ihnen gewohnt ist, aber dennoch ist ihr typisch schwedischer PostPunk-/Wave-Sound, immer gepaart mit eingängigen Melodien, unverkennbar. Der Song stammt vom neuen Album «STAB!», das im April erscheinen wird. STAB! by Agent blå MEMI «Sorry for my late reply» – ich bin ja seit einer Weile den japanischen Klängen sehr zuegtan, habe aber Süd-Korea doch eher stiefmütterlich behandelt. Was sicherlich auch daran liegt, dass (so meine bisherige Erfahrung) koreani ..read more
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Fragile Animals, MOTHER
Coast Is Clear
by Parklife
3M ago
Fragile Animals «December» – also erstmal wünsche ich allen Lesern ein schönes neues Jahr! Ich denke, ich starte 2024 einfach mal mit einer gehörigen Portion wabernder Gitarrenwände, damit wir einen geschmeidigen Beginn des Musikjahres begehen. :-) Den Auftakt machen Fragile Animals aus Brisbane in Australien – dieses Trio, das gerade einmal etwas mehr als 300 Subs bei YouTube hat, veröffentlichte unlängst ihr Debütalbum «Slow Motion Burial», auf dem sie wirklich sehr schön den klassischen Shoegazesound zelebrieren. MOTHER «最終兵器、きみ (The ultimate weapon, you)» – ebenfalls eine sehr unbekann ..read more
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